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Unser Schulprogramm

Vorbemerkung

Die Entwicklung eines Schulprogramms ist als wichtiger Beitrag zur Qualitätsentwicklung und –sicherung unserer Schule zu sehen. Der gesellschaftliche Wandel betrifft schulische Arbeit in vielfältiger Weise und stellt sowohl Lehrkräfte als auch Schüler/-innen und Eltern vor neue Herausforderungen, auf die wir angemessen reagieren wollen. 

Unser Programm

o       ist Anlass und Impuls für die innerschulische Verständigung über Ziele, Inhalte und Wege der schulischen Arbeit; 

o       soll dazu beitragen, die Qualität der pädagogischen Arbeit zu sichern und weiter zu verbessern; 

o       ist ein Mittel, die innerschulische Zusammenarbeit weiterzuentwickeln und zu pflegen; 

o       bietet unserer Schule die Möglichkeit, ihre Probleme selbst zu lösen und ihre Arbeit weitestgehend eigenverantwortlich zu steuern; 

o       soll bei allen an der schulischen Arbeit beteiligten Personen die Identifikation mit der Schule fördern; 

o       ist ein Mittel der Öffentlichkeitsarbeit nach Innen und nach Außen.


Unsere Schule 

Die Aschbergschule ist eine dreizügige Grund- und zweizügige Mittelschule mit M – Klassen – Angebot.
Als integrierte Grund- und Mittelschule zielt sie auf eine grundlegende Allgemeinbildung, gibt individuelle Hilfen und fördert die Schüler durch ein differenziertes Bildungsangebot, wobei vor allem im Mittelschulbereich praxisbezogene Inhalte betont werden. 

Gleich drei Schulabschlüsse können unsere Schüler erreichen: 

den erfolgreichen Hauptschulabschluss für jeden, der die 9. Klasse mit Erfolg besucht
den qualifizierenden Hauptschulabschluss („Quali“) für Schüler der 9. Klasse, die sich einer besonderen Leistungsfeststellung unterziehen
•  die mittlere Reife bei erfolgreichem  Abschluss der M 10 – Klasse 

Jeder der drei Abschlüsse ist die Grundlage für zahlreiche schulische bzw. berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten, bis hin zur Hochschulreife. 

An unserer Schule werden rund 335 Schüler von 34 Lehrkräften unterrichtet. 

Rektor:
Konrektor:
Sekretärin:
Hausmeisterehepaar:
Stephan Wolk
Christian Winter
Gabriele Schuhmair
Elisabeth und Josef Reitenauer

Die Schule verfügt über:

o       23 Klassenräume
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2 Gruppenräume
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2 Computerräume
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2 Ausweichräume
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3 Verwaltungsräume
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2 Werkräume
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Mehrzweckraum
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Schulküche
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Textilarbeitsraum
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Physiksaal
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Schüleraufenthaltsraum
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Raum für die Mittagsbetreuung
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Elternsprechzimmer
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Schülerbibliothek
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Sporthalle
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Schwimmhalle
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Allwetterplatz
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Rasenspielfeld mit Laufbahnen

Das Schulgelände bietet vielfältige Spielmöglichkeiten mit Ruhezonen sowie eine von Schülern großzügig angelegte Streuobstwiese, ein Feuchtbiotop und einen Schulgarten.

Ein kind- und familienfreundliches Halbtagsbetreuungsangebot ist vorwiegend sozial- und freizeitpädagogisch  ausgerichtet.


Leitbild

A. Präambel 

Unsere Schule ist eine lebendige Gemeinschaft, in der alle Beteiligten menschlich und offen zusammenarbeiten. 

Ziel ist es, unsere Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen der Zukunft vorzubereiten und ihnen eine inhaltlich, methodisch und ethisch hochwertige Ausbildung und Erziehung zu vermitteln. 

Wir orientieren uns an einem Menschenbild, das  der christlich-abendländischen Tradition entstammt und die Schöpfung der Natur wertschätzt.

Unsere Schülerinnen und Schüler sollen befähigt werden, ihre Persönlichkeit zu entwickeln, ihr berufliches und privates Leben verantwortlich zu gestalten und in der Gesellschaft aktiv daran mitzuwirken, dass Mitmenschlichkeit und Toleranz unser Verhalten bestimmt. 

Gemeinsam gestalten wir unsere Schule so, dass sich alle wohl fühlen können und erfolgreiches Lernen und Arbeiten möglich ist. 

In einem ständigen Prozess arbeiten alle am Schulleben Beteiligten mit, diesen gemeinsamen Ausbildungs- und Erziehungsauftrag zu überprüfen und weiter zu entwickeln.

B. Leitsätze – Schulleben konkret

1. Wir verstehen unsere Schule als ein Gemeinwesen im Kleinen 

o   Wir gehen vertrauensvoll, respektvoll, rücksichtsvoll und kooperativ miteinander um

o   Wir legen Wert auf einen freundlichen, höflichen und vernünftigen Umgangston

o   Wir geben unseren Schülern die Möglichkeit zur Entwicklung aller Fähigkeiten, die für das Leben relevant sind, d. h. besonders der

-   traditionellen Kulturtechniken wie Lesen, Schreiben, Rechnen

-   modernen Kulturtechniken, die als Medienkompetenz bezeichnet werden

-   musischen und sportlichen Ausbildung und Förderung

o   Wir fördern Mitmenschlichkeit und Toleranz durch

-   Wertschätzung des jeweils Anderen in seiner Eigenart

-   Vereinbaren und Einhalten gemeinsamer Regeln

-   Durch schonenden Umgang mit Lehr- und Unterrichtsmaterialien

o   Verantwortung gegenüber der Natur streben wir durch umweltbedachtes Verhalten an:

♦ Gestaltung der Schule nach ökologischen Gesichtspunkten
♦ umweltfreundliches Energiemanagement
♦ gesundheitsverträgliche Baumaterialien
♦ naturnahe Gestaltung der Schulflächen

o   Die Möglichkeiten der Mitbestimmung, Entscheidungsfindung und Mitgestaltung an unserer Schule wollen wir erweitern

o   Öffnung der Schule nach außen: Wir streben eine Zusammenarbeit mit außerschulischen Gremien oder Personen an, z. B.
-
   Krankenkassen
-
   Unternehmen (z. B. WVA, junge Unternehmer)
-
   Vereine (z. B. Sportvereine, Musikvereine) 

2. Wir fördern eine Gemeinschaft, die jedem Einzelnen zu eigener Stärke verhilft

Dies wollen wir erreichen, indem wir 

o   Uns gegenseitig ermutigen und wertschätzen

o   Verantwortung übernehmen und fordern

o   Kritik üben und aushalten

o   Anstrengungsbereitschaft und Durchhaltevermögen erweitern

3. Wir sichern und erweitern die Qualität des Unterrichts

 Dies versuchen wir zu erreichen durch 

o   ein inhaltlich vielfältiges  und anspruchsvolles Unterrichtsangebot, das die Erfahrenswelt der Schülerinnen und Schüler einbezieht

o   kollegiale Zusammenarbeit aller Lehrkräfte

o   eine entspannte und angenehme Lernatmosphäre

o   Berücksichtigung der individuellen Lernvoraussetzungen

o   Vermittlung von Methoden für das selbstständige und lebenslange Lernen

Wir reflektieren und evaluieren regelmäßig unseren Unterricht. Besonderen Wert legen wir auf schulinterne Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen.


Umsetzung

Arbeitsprogramm für die nächsten Schuljahre

Konkrete Schwerpunkte unserer Arbeit

Zu Leitsatz 1: 

Partnerschulen - Gemäß dem Motto unseres COMENIUS – Projekts „Ich lebe nicht allein in dieser Welt“ halten wir regen Kontakt zu unseren ausländischen Partnern und tauschen uns regelmäßig aus.
o Comenius-Projekt
Projekte - Wir gestalten gemeinsame Projekte innerhalb der Klassen- und Schulgemeinschaft ( u.a. „Die Gespensterburg AG“ – „Fit sein macht Schule“). 
o Die Gespensterburg AG
Gemeinschaft - Wir nützen die Möglichkeiten der Gewaltprävention in den Klassen, z.B. das „MUT“ – Programm, und fördern somit das soziale Miteinander. 
o Wir bemühen uns weiterhin um die Ausbildung und den Einsatz von Streitschlichtern zur Lösung von Konflikten zwischen Mitschülern.
Kompetenz - Wir versuchen das Programm "Eigenverantwortliches Denken und Handeln" als Baustein zur prozesshaften Schulentwicklung umzusetzen. 
o SMV, Schulforum
Individualität - Wir gestalten unseren schulischen Lebensraum gezielt hinsichtlich eines naturbezogenen Schulgeländes und individueller Entfaltungsmöglichkeiten innerhalb des Schulgeländes
o Feuchtbiotop, Schulgarten, Streuobstwiese, Freiluftklassenzimmer, Sport- und Spielgelände, Mehrzweckraum, Aufenthaltsraum, SMV-Küche, Ruhezonen

Zu Leitsatz 2:

Individuelle Hilfe - Wir bieten allen Schüler/-innen bei Problemen individuelle Hilfestellungen an.
o Beispiel: AG Lernhilfe
Lernen lernen - Wir zeigen Möglichkeiten des „Lernen lernens“ auf.
o Beispiel: AG Lernförderung
Einzel- / Gruppenarbeit - Wir fördern Schüler/-innen mit besonderen Schwächen gezielt durch zusätzliche Angebote in Einzel- oder Kleingruppenarbeit.
o Beispiel: Lese-Rechtschreibkurse-Kurse, Ausländer-Förderunterricht
Sozialisierung - Zusätzliche Stunden für die Klassenleiter dienen der Förderung des Sozialverhaltens und Konfliktlösung.
o Beispiel: AG Schulleben

Zu Leitsatz 3:

Teambildung - Teambildung in den Klassenkollegien sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Unterrichtsarbeit und klassen- und fächerübergreifende Unterrichtsprojekte.
o Beispiele: Betriebspraktika, Tanzkurs
Förderung von Neigungen - In Arbeitsgemeinschaften und zusätzlichem Wahlunterrichtsangebot können Schüler/-innen freiwillig ihre persönlichen Neigungen und Begabungen ohne jeden Leistungsdruck fördern.
o Arbeitsgemeinschaften
Lehrerfortbildung - Neben der regionalen Lehrerfortbildung wird durch schulinterne Fortbildungen, orientiert am jährlich ermittelten Bedarf, eine Optimierung des Unterrichts angestrebt.
o Beispiele: Arbeiten mit neuen multimedialen Unterrichtsmedien, Erste-Hilfe-Kurse

Vereinbarung

Wertevereinbarung
          
mit Beispielen aus dem Schulalltag
 

Präambel

Werte und Werteerziehung sind für die Schulfamilie an der Grund- und Mittelschule am Aschberg in Weisungen eine wesentliche Basis zur Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrages einer Schule. Vertreter der Schulleitung, des Lehrerkollegiums, der Elternvertretung und der SMV haben sich deshalb zur Aufgabe gemacht, einen aktualisierten Wertekanon zu erstellen. Dieser formuliert nachfolgend Werte, die Schülerinnen und Schüler an der Schule vermittelt bekommen, im Schulalltag erfahren dürfen und in ihr Leben nach der Schule mitnehmen sollen. Die Schulfamilie möchte damit ihrem Bildungsauftrag nachkommen und einen wesentlichen Beitrag zu einem wertorientierten Leben der Schulabsolventen in unserer Gesellschaft leisten.

Wir begegnen einander mit gegenseitiger Wertschätzung und Toleranz.

Ich bin es wert, angenommen zu sein, unabhängig von Leistung, sozialer oder religiöser Herkunft und Äußerlichkeit.
Ich entfalte meine eigene Persönlichkeit, achte aber gleichermaßen das Wohl der Gemeinschaft.
o Klassenregeln
o Erzählkreis, Rollenspiele, Empathie Übungen
o Partnerarbeit, Gruppenarbeit
o Streitschlichter, aktuelle Problembearbeitung
o Besuch der Synagoge, z. B. Ethik
o „Du bist wertvoll – der Andere auch“, z. B. Religion
o „Alle machen mit“, z. B. AG-Tanz

Wir achten auf einen respektvollen Umgang miteinander.

Ich grüße und erwidere den Gruß.
Ich spreche freundlich und höre dem Anderen zu.
Ich übe keinerlei Form von Gewalt aus..
o Gegenseitiges Grüßen“ als Projekt ( Aufstehen-Anschauen-Ritual )
o Das Grüßen im Klassenzimmer sowie im Schulhaus
o „Ich höre dem Anderen zu“, z. B. Morgenkreis
o Diskussionen, Mitbestimmen, Argumente finden, z. B. Wandertag
o Klassenregeln, Gesprächsregeln
o „Richtiges Benehmen“

Wir begegnen einander mit Vertrauen und sorgen für ein angstfreies Klima der Kommunikation.

Ich bin ehrlich und gehe offen und sachlich mit Kritik um.
Ich wende mich bei Problemen an eine helfende Person, z. B. Klassenlehrer, Vertrauenslehrer, Sozialpädagogin.
o Jugendsozialarbeiterin
o Mobiler sonderpädagogischer Dienst
o Streitschlichter
o „Faustlos“ - Projekt
o Rollenspiele als Hilfe zur Gesprächsführung
o Stärken und Schwächen erkennen, damit umgehen, akzeptieren
o Sachlich kritisieren lernen, z. B. bei Werkbetrachtungen

Wir fördern Hilfsbereitschaft und Gerechtigkeit.

Ich zeige mich hilfsbereit, aufmerksam und rücksichtsvoll gegenüber allen Menschen an unserer Schule.
Ich halte mich an die Schulregeln, die für alle gleichermaßen gelten.
o Unterrichtsprinzip
o Teamarbeit, Gruppenarbeit, Partnerarbeit
o Klassendienste, Helferdienste
o Rollenspiele
o Verhalten bei Unterrichtsgängen
o Lesetexte
o Zusammenarbeit und Rücksichtnahme beim Schulprojekt „Vampirical“
o Hilfsbereitschaft fördern, z. B. Projekt „Weihnachtspakete“

Wir bekennen uns zu Leistungsbereitschaft, Disziplin und Eigenverantwortung.

Ich erscheine pünktlich und vorbereitet zum Unterricht.
Ich beteilige mich aktiv am Unterrichtsgeschehen.
Ich habe ein Recht auf ungestörten Unterricht.
Ich trage im Schulhaus angemessene Kleidung.
Ich bin bereit, Verantwortung für mein Handeln zu übernehmen.
Ich beteilige mich aktiv am Schulleben.
o tägliche Hausaufgabenkontrolle
o Freiarbeit, Wochenplan
o Möglichkeiten des Lernens aufzeigen, „Das Lernen lernen“
o Ordentliche Heftführung sowie individuelle Gestaltung
o Vereinbarte Regeln zum störungsfreien Unterricht
o „Was erwartet ein Betrieb von mir?“, z. B. externe Referenten aus der Wirtschaft
o Schülerinitiativen, z. B. Lebkuchenverkauf im Advent, Rosen am Valentinstag, Verkauf von Schreibmaterial im „Aschberglädle“, Kuchen am Elternabend
o Schulprojekt „Musical“ - alle helfen mit, z. B. Dekoration, Flyer, Bewirtung, Tontechnik, Beleuchtung

Wir streben die achtsame Behandlung der schulischen Einrichtungen an und beteiligen uns an der Gestaltung des Schulhauses.

Ich achte auf Sauberkeit im Schulhaus und gehe sorgsam mit allen schulischen Einrichtungen um.
Ich beteilige mich an der Gestaltung des Schulhauses.
Ich behandle die Schule so, dass ich mich wohl und willkommen fühle.
o Sorgsamer Umgang mit Büchern und sonstigem Unterrichtsmaterial, z. B. Musikinstrumente, Werkzeuge, Computer
o Ordnung halten im Klassenzimmer, an der Garderobe, in den Fachräumen
o „Rama-dama“, z. B. Pausenhöfe säubern als Schulprojekt
o Schüler helfen dem Hausmeister
o Klassenzimmergestaltung
o Schulhausgestaltung, z. B. Ausstellen von Schülerarbeiten, Zeichnungen, Berichte über Praktika, Dekorationen im Jahreskreis
o Pausenhofgestaltung, z. B. Hüpfspiele, Bänke, Wandmalereien, Tischtennisplatten
o Renovierung des „Aschberglädles“
o Projekt „Neugestaltung und Aktualisierung der Bücherei“

Wir erkennen die Nutzungsbestimmungen von Fachräumen und die Schulhausordnung an.

Ich beachte die Nutzungsordnung der EDV-Einrichtung und des Internets an der Schule.
Ich beachte die Nutzungsordnungen der Sportanlagen, des Schwimmbades und der jeweiligen Unterrichtsräume.
o Nutzungsordnung der EDV-Einrichtung und des Internets an Schulen für Schülerinnen und Schüler
o Wichtiges aus der Schulhausordnung

Wir treten für einen schonenden und nachhaltigen Umgang mit der Umwelt ein.

Ich entsorge den Müll im Schulhaus sowie auf dem Schulgelände in die entsprechenden Behälter.
Ich achte und bewahre die Natur, insbesondere die Grünanlagen rund um das Schulhaus.
o Mülltrennung, Müllstationen
o Thema „Natur“, besonders in HSU, PCB, GSE, Religion
o Klassendienste, wie Müll-, Ordnungs-, Blumendienst
o Belehrungskalender
o AG-Schulgarten
o Verhalten bei Wandertagen und Ausflügen


Vereinbart von Schulleitung, Lehrerkollegium, Elternbeirat, Schülerausschuss


Evaluation

Selbstkritik und Reflexion

Die Ziele unseres Schulprogramms sollen stets von Selbstreflexion begleitet sein. Wir streben an, dass eine ständige kritische Besinnung auf Unterricht und Erziehung mit deren Wirkungen selbstverständlich wird. Wir wissen aber auch, dass wir damit ein Terrain beschreiten, auf dem eine sehr behutsame Verständigung aller Beteiligten erforderlich ist. 

In einer systematischen Selbstreflexion wollen wir jährlich Folgendes überprüfen: 

Welche Ziele wurden erreicht ? 
 
Welche Ziele wurden nicht erreicht, weil
- sie nur längerfristig erreichbar sind
- sie neu- oder umformuliert werden müssen oder mussten
- sie sich als nicht erreichbar erwiesen.
 
Welche Anstrengungen müssen wir unternehmen, um künftig unsere Ziele zu erreichen ? 
 
Welche neuen Zielsetzungen nehmen wir in unser Programm auf ?

Schlussworte

Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft.

Ausbildung und Ausrichtung der Jugend für die Zukunft kann aber Schule alleine nicht leisten.

Nur Schule und Elternhaus gemeinsam können dabei den bestmöglichen Erfolg erzielen.

Dies wollen alle an Unterricht und Erziehung Beteiligten an der Volksschule am Aschberg leisten.